Samstag, 23. Oktober 2010

Aktuelle Berichte, Regiogeld, Business


Rheingold - ein additives Zahlungsmittel zum Euro 22.10.2010
Das Tauschmittel oder Zahlungsmittel Rheingold ist eine Möglichkeit, den Wandel von der alten Wirtschaftsordnung (Zinswirtschaft - Geld arbeiten lassen etc.) zum neuen Wirtschaftsverfahren (umlaufgestützte Währung - Bodenreform - Natursteuer etc.) zu beschreiten.

Pressebericht zum Vortrag Geldsystem 29.09.2010
Vortrag zum Thema "Neue Wirtschaftsordnung: Gibt es eine sinnvolle Alternative zum bestehendem Geldsystem? (Zinswirtschaft, Spekulationen, Börse etc.)

Geldsystem, RegioGeld 10.09.2010
Vortrag in Langenargen - 25.9.2010. Ein Beitrag zur Diskussion um das Tabuthema Geldsystem, RegioGeld und Finanzsystem.

Suchmaschinenwerbung Microsoft und Yahoo 19.02.2010

Meiner Erfahrung nach kommen zwischen 83% und 95% aller Besucher auf Firmenwebsites durch die Suchmaschine Google.

Wirtschaftswoche Dalai Lama und freie Marktwirtschaft. 05.05. 2008
Der Dalai Lama spricht in seinem neuen Buch über freie Marktwirtschaft. Seiner Ansicht nach ist dies der beste Weg um Armut zu reduzieren.

Harvard Business Warum Mentoring so wichtig ist. Mai 2008
Da sich Führungskräfte wegen anwachsenden Konkurrenzdrucks und des Tagesgeschäfts kaum noch um ihre Mitarbeiter kümmern, sieht die Wirtschaftswoche eine zunehmende Personalfluktuation.

Internet Cafes, Webseiten und Wunderkinder April 2008
Was mit ein bisschen Webdesign und ein paar gleichaltrigen Mitstreitern anfing, wurde zu Indiens spannendster Saga der Neuzeit.

Freitag, 22. Oktober 2010

Rheingold, Zahlungsmittel

Seit September 2006 gibt ist das Tauschmittel und generiert zusätzlichen Umsatz bei allen Teilnehmern.

Ist der Rheingold eine Art Regiogeld? Kann er sein, wenn viele beteiligte einer Region damit arbeiten. In seiner Intention geht er von der Anlage aber darüber hinaus. Jeder ”Rheingolder” ist eine Akzeptanzstelle.

Wenn ich z.B. am Bodensee wohne und in Köln zu tun habe, kann ich bei einem Rheingolder Hotelier mit meinen Gutscheinen bezahlen. Oder wenn ich weiß, das in Oldenburg ein besserer Grafik-Designer arbeitet als der in meinem Ort, kann ich den Auftrag einfach nach Oldenburg geben und mit meinem Rheingold den Aufwand entschädigen.

Wohlstand für Alle


“Denn wir Rheingolder haben die Erfahrung gemacht, dass es keine Freude bereitet alleine wohlständig zu sein, während es den anderen schlecht geht.” Der Rheingold Erfinder Jost Reinert hat eine Vision: Er will, dass alle vom „Wohlstand profitieren, sich reich fühlen und sich wertschätzen“, sagt er.

Das Rheingold ist ein Medium, mit dem man kaufen und verkaufen kann. Darüber hinaus ist das Rheingold ist auch ein interessanter Kommunikationsträger, denn die Rückseite jedes Scheines lässt sich frei gestalten - damit ist jeder Schein auch ein Flyer, den man lesen und betrachten kann. Im Gegensatz zu normalen Flyern, schmeißt diesen Flyer keiner weg, denn dazu ist Rheingold zu kostbar. Sie können sich ja damit Dienstleistungen, Kunst und Produkte kaufen…

Das Tauschmittel oder Zahlungsmittel Rheingold ist für mich eine Möglichkeit, den beginnenden Wandel von der alten Wirtschaftsordnung (Zinswirtschaft - Geld arbeiten lassen, den teilweise verzweifelten Bemühungen von Schuldendiensten und Schuldenabbau etc.) zum neuen Wirtschaftsverfahren (umlaufgestützte Währung - Bodenreform - Natursteuer etc.).

Weitere Informationen zu dem Verfahren, welches ich als die “3 plus 1 Ordnung” bezeichne, finden Sie unter 

Geldsystem, Zinswirtschaft und Regiogeld

 

 

Donnerstag, 14. Oktober 2010

Internet Marketing Strategien für KMU

Konnte früher eine Firma einfach dadurch, das sie eine Firmenhomepage hatte, noch glänzen, ist das Marketing im Internet mittlerweile sehr komplex geworden. Kleinere Firmen machen ihre Webseite selber oder sprechen einen Web-Designer / einen Webprogrammierer an, um ihn mit der Erstellung zu beauftragen. Bestenfalls sieht dann der Internetauftritt gut aus und die Webseite funktioniert - in dem Sinne, das die Navigation und interne Verlinkungen zum Zielort führen.

Dann ist die Homepage im Netz und was passiert? Wenig, wenn es gut geht! Meistens passiert fast gar nichts. 95% aller Websites im Internet sind absolut erfolglos. Ist das nicht alarmierend? Was ist denn da nur schief gelaufen?

Was soll man denn sonst machen??

Lassen Sie mich noch kurrz auf den Anfang zurück kommen, bevor ich das beantworte.

Internetmarketing ist vielschichtig.

Es gibt Spezialisten für eine schon schier unüberschaubare Zahl von Disziplinen des digitalen Marketings. Menschen, die sich ausschließlich auf:

  • Domainhandel - (finden und kaufen erfolgversprechende Domains)
  • Hostingangebote (Provider) - (ja, wo Ihre Website gehostet ist, spielt im Wettbewerbserfolg eine Rolle)
  • Keyword/Schlüsselbegriff-Rechercher - (kennen Sie selbst - um in den Suchmaschinen das Richtige zu finden, müssen eine klare Suchanfrage starten)
  • Webprogrammierer - (die dafür ausgebildet sind, eine saubere und robuste Programmierung abzuliefern)
  • Webdesigner - (die für Ihre Zielgruppe nachweislich anprechendes Design gestalten)
  • Facebooker - (jawohl, es gibt Leute dier ausschließlich Firmen betreuen um erfolgreich auf Facebook präsent zu sein und es optimal zu nutzen)
  • Twitterer - (jawohl, es gibt Leute dier ausschließlich Firmen betreuen um erfolgreich auf Twitter präsent zu sein und es optimal zu nutzen)
  • Xinger - (dito)
  • Videoproduzenten - (die Ihnen ein Unternehmensvideo produzieren - für vielleicht 3.000€...)
  • Internetwerber - (die gestalten und betreuen Ihre Anzeigen bei Google oder Facebook u.a.)
  • und, und, und

konzentrieren.

Welcher Selbstständiger, Unternehmer, Freiberufler soll da denn noch durchblicken?

Mal abgesehen davon - Ihre primäre Aufgabe ist es, Ihre eigene Dienstleistung oder Ihr Produkt zu optimieren. Sie haben einfach keine Zeit sich professionell um das Internetmarketing zu kümmern. Weder Sie noch der Programmierer oder Webdesigner beherrschen die ganze Klaviatur des zufriedenstellenden Onlinevorgehens.

Also was soll man denn sonst machen??

Engagieren Sie einen Internetmarketing Stratege. Der weiß, wann, was und mit wem die richtigen Dinge zu tun sind.

Ansonsten haben Sie einfach keine Chance.

Wir von Arguna Consulting erleben das täglich, wenn Interessenten auf uns zu kommen. Sie haben dann schon viele Entscheidungen bzgl. des Internetmarketings getroffen ohne wirklich kompent darin zu sein und die Ergebnisse sind meist extrem dürftig. (kleiner Wink mit dem Zaunpfahl: Darin ist eine große Chance für Sie verborgen ... wenn Sie es anders angehen ...)

Setzen Sie sich doch einfach mit uns in Verbindung - wir klären und überprüfen Ihr Vorgehen im World Wide Web.

 

Montag, 11. Oktober 2010

Unternehmensziele, Mitarbeiterziele - kreative Lösungen

Mitarbeiterentwicklung und Mitarbeiterbeteiligung - Erfolgreich sein durch Menschen - Unternehmens- und Mitarbeiterziele aufeinander abstimmen im Sinne einer echten Kooperation.

Das sind die Veränderungen im EFQM-Modell (Qualitätsmanagementssystem) zwischen 2003 und 2010. Sie spiegeln bedeutsame Veränderungen in unserer Gesellschaft wieder.

So wie im gesamten derzeitigen gesellschaftlichen Status Quo, sich offensichtlich das primäre Prinzip des “Top-Down” ( von oben nach unten -  von den politisch Verantwortlichen zu den Bürgern - von den Managern zu den Angestellten und Arbeitern) weniger und weniger als einziges Prinzip funktioniert, so ist klar geworden das auch das Prinzip “Bottom-Up” ( von unten nach oben - von den Bürgern zu den politisch Verantwortlichen - von den Mitarbeiter zu den Unternehmern) durch eine Abstimmung von Unternehmenszielen und Mitarbeiterzielen die Zeichen der Zeit sind.

Gut kann man das an den derzeitigen Konflikten erkennen: Stuttgart 21, die Demonstrationen gegen die Laufzeitverlängerungen von Atomkraftwerken, die Diskussionen um die Integration von ausländischen Mitbürgern und nicht zuletzt die Unzufriedenheit mit unserem derzeitigen Geldsystem.

Lange war das deutsche Volk ein Volk von Duckern und Schweigern. Wir haben uns doch sehr viel gefallen lassen. Inzwischen geht es hier mehr um Kooperation als Bevormundung.  Meinem Verständnis nach liegt die Verantwortung bei beiden Parteien.

Unternehmer brauchen klare Ziele, die auch über rein finanzielle Ziele hinausgehen und müssen sich gleichzeitig aktiv an den Zielen der Mitarbeiter orientieren. Umgekehrt gilt genauso: jeder von uns als Angestellter oder Arbeiter muss sich über seine eigenen Ziele klar werden und die deutlich dem Unternehmer oder Chef gegenüber zum Ausdruck bringen.

Dann heißt es Schnittstellen der Ziele herausfinden, bearbeiten und zu einer gemeinschaftlichen Lösung zu kommen.

Wichtig hierbei ist, dass die Lösungen oft sehr überraschend sein können. Wirklich kreative Lösungen behalten im Kern die Lösung eines Problems und stellen sich häufig ganz anders dar als wie man sich das am Anfang dachte.

Montag, 4. Oktober 2010

Ziele, Absichten, Ergebnisse

Laut einer Studie der Havard Universität: haben die meisten Studenten keine konkrete Ziele und sind später nur moderat erfolgreich. Einige Studenten konkrete Ziele und sind später erfolgreich. 3% der Studenten die ihre Ziele am Anfang schriftlich fixierten sind später sehr erfolgreich.

  • Ich wünsche mir etwas (eine Zielerreichung)
    Ich will etwas (eine Zielerreichung)
    Ich habe mich für etwas (eine Zielerreichung) entschieden
Jeder Satz hat eine andere Kraft/Power.
Man kann sich von Zielen unter Druck gesetzt  fühlen.  Andere können Ziele für einen selbst entscheiden -  Eltern, die Politik,  der Chef,  der Aufsichtsrat,  die Aktionäre,  der Insolvenzverwalter und und und.
Beispiele:
- ein Arbeitsloser soll in den Arbeitsmarkt wieder hineinkommen
Ein anderes Beispiel: Paco de Lucia ( ein berühmter spanischer Flamencogitarrist).  Als er geboren wurde, entschied sein Vater das Paco der beste Flamencogitarrist der Welt werden sollte.
Unternehmensziele können motivieren, entmutigen, antreiben, Widerstand erzeugen oder auch gar nicht erreicht werden.
Es gibt Ziele, die sind feindlich - ungewollte Übernahmen an der Börse. Manche sind freundlich - den Welthunger zu beenden.
Ziele haben mit Intentionen, Absichten und Ergebnissen zu tun. Sie sind in die Zukunft gerichtet. Ziele führen nicht selten auch zu Zielkonflikten. Das kann zu persönlichen, beruflichen oder auch zwischenmenschlichen Problemen führen. Und das kennen wir alle.
Die gute Nachricht ist, wir müssen das Rad nicht neu erfinden, es gibt viele Lösungs- und Gestaltungsmöglichkeiten mit deren Hilfe kreative, freundliche und sinnvolle Ziele angegangen werden können.
Bleiben Sie dran - das ist erst der Anfang ... und in der zwischenzeit können Sie, wenn Sie möchten, mehr zu Qualitätszielen, Unternehmenszielen hier lesen.


Freitag, 1. Oktober 2010

KMU Kooperationen, neue Allianzen

„Wir wollen wachsen - aber wie?“

Die meisten Unternehmungen haben dieses Ziel. Und häufig oder meist steht man vor dem Problem gesättigter Märkte.  Also wie kann man neue Kunden gewinnen?

Die gute Nachricht: Es führen viele Wege nach Rom...

Zum Beispiel über Kooperationen. Schließlich sind 50% aller Kooperationen oder Allianzen erfolgreich. Ups! Wie bitte? Das heißt ja, das jede zweite Kooperation daneben geht! Ja, so ist das. Kooperationen sind allerdings erfolgreicher als Fusionen und Übernahmen. Laut einer Studie der Universität von St. Gallen scheitern davon nämlich 80%.

In den kommenden Artikeln werde ich tiefer in die Fragen eintauchen.

  • Kooperieren - aber richtig bitte
  • Wirtschaftswachstum um jeden Preis?
  • Von der Vielzahl der möglichen und sinnvollen Ziele für KMU
  • Probleme: Chancen in „Verkleidung“?
  • Gesättigte Märkte: Haben wirklich alle schon alles was sie wollen?
  • Neue Kunden gewinnen - Wie hätten Sie es denn gerne? Schnell,viel und preiswert?

Eric Knieriem, KMU Berater, von Arguna Consulting berät kleine und mittelständische Unternehmen in Sachen Strategieentwicklung für den Gesamtbetrieb, einzelner Abteilungen, sowie effektives Internet Marketing (Web 2.0, Homepageoptimierung, Social Media Marketing).